Westaustralien Perth bis Exmouth: Von endlosen Stränden und Straßen, lauter deutschen Mädels, 70-jährigen Backpackern und einem lüsternen Guide…
Endlose weiße Sandstrände mit kristallklarem Wasser, massig Kängurus in freier Wildbahn, tolle Nationalparks und das faszinierende Ningaloo Reef, wo man mit Mantas und Walhaien schnorcheln und tauchen kann. Westaustralien ist definitiv eine Reise wert! Aber eben weil die Strecken zwischen den Highlights, anders als an der Ostküste, wirklich ganz schön lang sind, wollte ich diese Strecke nicht alleine mit dem Auto fahren. Deshalb habe ich es gewagt und spontan eine Gruppenreise gebucht (über den Veranstalter Aussiewanderer), sie startete in Perth, ging bis nach Exmouth und zurück. Die einfache Strecke sind 1200km. Und das alles in 7 Tagen.
Tag 1: Los ging es also, zunächst warteten wir ewig auf den Bus der uns abholen sollte. Als er endlich kam, mussten wir uns ganz schön quetschen in den alten Van. Wir waren 12 Leute und es stellte sich heraus, dass bis auf ein 70 jähriges Paar aus Paris und eine junge Engländerin, mal wieder alles Deutsche waren. Und fast alles Frauen zwischen 18 und 45, sowie ein Paar Mitte Vierzig. Am lustigsten war unser Guide, ein urechter Australier mit blonden strähnigen Haaren und extrem cooler Sonnenbrille, der während der Fahrt Zigaretten rollte und dem anzumerken war, dass er wenig Lust auf diesen Trip hatte. Er war sehr wortkarg und drehte nach der obligatorischen Vorstellungsrunde seine sehr spezielle Rockmusik auf volle Lautstärke.
Wir ergaben uns also mangels Alternativen unserem Schicksal. Und ließen uns zu unserem ersten Stop schaukeln. Es war ziemlich heiss und die Klimaanlage im Bus funktionierte nur annähernd. Also eigentlich immer nur manchmal. Und es war wirklich heiss!
Durchgeschwitzt stiegen wir bei den Pinnacles aus, die sich in der Nähe der Stadt Cervantes im Namburg-Nationalpark befinden. Die Pinnacles sind bis zu vier Meter hohe Kalksteinsäulen und sie sind wirklich nett anzusehen wie sie aus dem gelben Sand in den Himmel schauen. Wir machen eine Menge Fotos. Der Standardspruch unseres Guides ist „quick, quick, grab a photo“ und der sollte uns die ganze Woche begleiten. Alles war ziemlich quick, da die Tour ganz schön vollgepackt war und wir immer nur ziemlich kurz an einem Ort waren, dafür aber ziemlich lange im Auto. Bei 2400km in 7 Tagen auch kein wunder.
Von den Pinnacles ging es weiter über windige Straßen, vorbei am Leaning Tree, einem vom Wind so sehr gebeutelten Baum, dass er am Boden lang wachsen musste. Der arme Baum. Endstation für heute: ein Farmstay. Zumindest nannte es sich so. Im Grunde waren es nur ein paar Dormhütten, sanitäre Anlagen und eine Halle irgendwo in der Mitte von Nichts. Wir haben ein sehr rudimentäres Abendessen eingenommen und hatten zumindest unterwegs ein paar Flaschen Wein gekauft, so dass es schließlich ein ganz netter Abend wurde. Für mich das Schlimmste in dieser Nacht: Auf Toilette müssen, die mitten in der Wildnis 800m entfernt lag. Ich erzähle euch jetzt besser nicht wie ich dieses Problem gelöst habe…
Tag 2: Am nächsten morgen ging es weiter. Auf dem Programm stand heute eine Wanderung im Kalbarri Nationalpark, für die wir extra früh aufgestanden sind, da es danach einfach zu heiss wird. Wir sind die Wanderung zum Z Bend gelaufen, diese dauerte ca. 2 Stunden. Ein paar Mutige aus der Gruppe haben das Abseiling mitgemacht (was sich ehrlich gesagt nicht lohnt…), alles in allem ist es aber eine sehr eindrucksvolle Natur, die tolle Ausblicke bietet. Insbesondere schöne Fotos lasen sich im Nature’s Window machen, eine Steinformation die ein „natürliches Fenster“ bildet. Sehr nervig sind allerdings die Fliegen hier, ich habe es wirklich bereut mir kein Fliegennetz gekauft zu haben. Die nervigen kleinen Biester setzen sich in Augen, Nase und an die Mundwinkel und sind sehr, sehr hartnäckig.
Nach einem Lunch Stop im Billabong Roadhouse, eine Tankstelle in der Mitte vom Nirgendwo, quetschen wir uns wieder alle in den viel zu engen und heissen Van. Mittlerweile hat uns Wakka, unser Guide, angeboten unsere eigene Musik zu spielen, und ab dem Moment wird das Autofahren auch ein bisschen erträglicher. Da wir 4-8 Stunden am Tag in dem Van verbringen ist das schonmal nicht so schlecht. Wakka taut auch langsam auf. Er ist zwar immer noch lustlos und erklärt wenig, aber zumindest nicht mehr ganz so grummelig. Allerdings nuschelt er leider so, dass wir ihn kaum verstehen.
Mittlerweile hat sich die Gruppe ein bisschen gefunden. Die 8-köpfige Mädelsgang in allen Altersstufen wächst langsam zusammen. Dann gibt es noch Margot und Bert, das Paar, bei dem sich irgendwann herausstellte, dass es gar keines war und die aufgrund ihres veganen Lebensstils den ganzen Tag Salat aßen, und die 70-jährigen Pariser, die eine etwas weniger abenteuerliche Tour erwartet hatten, aber jetzt mitten drin waren im lauten Chaos-Van in Westaustralien. Alles in allem fingen wir an miteinander Spaß zu haben. Weiter geht’s also Richtung Shark Bay auf den unendlichen Straßen Westaustraliens. Um uns die ein wenig die lange Fahrtzeit zu vertreiben stimmten wir zu den Songs mit ein. Irgendwer bringt das Lied „Follow the sun“ ins Spiel, das uns ab da an die ganze Reise über begleitet.
Es folgte ein Stop beim Hamelin Pool. Dies ist einer der Orte auf unserer wundervollen Erde, an dem vor ganz vielen Millionen Jahren einmal Leben entstanden ist. Noch heute wachsen und gedeihen hier Bakterienkulturen im Ozean. Die dort entstandenen Formationen im Wasser sind auf jeden Fall sehr hübsch anzusehen. Später legen wir noch einen kleinen Besuch beim Shell Beach ein, einem Strand, der aus vielen Mini-Muscheln besteht. Auch ein sehr nettes Plätzchen Erde.
Nach dem Stop folgen wir weiter der untergehenden Sonne Richtung Norden und schlagen unser Nachtlager in Denham auf, wo es ein wenig zivilisierter zugeht, als auf dem Farmstay die Nacht zuvor. Es gibt richtige Zimmer und einen Pool. Gemeinsam bereiten wir unser Abendessen vor und haben, dank dem unterwegs eingekauften Wein, einen lustigen Abend zusammen. Es gibt witzige Ratespielchen und am Ende holt Wakka sogar kurz seine Gitarre raus und sein Gesang kann sich echt sehen lassen.
Tag 3: Heute ist Monkey Mia unser Highlight, hier kann man Delfine aus nächster Nähe erleben. Natürlich ist alles ein wenig touristisch, die Besucher müssen sich in einer langen Reihe am Strand aufstellen und den Erklärungen der Ranger lauschen. Diese füttern die ca. 5-6 herum schwimmenden Delfine mit Fisch. Und jaaa, wir dürfen auch selber füttern… es ist immer wieder faszinierend diese tolle Tiere beobachten zu können. Nach der offiziellen Fütterung gehen wir Mädels ein paar Meter weiter im seichten Wasser baden, und siehe da, die Delfine kommen zu uns rüber und schwimmen ein paar Kreise um uns. Das war dann noch mega schön.
Wieder im Auto geht das übliche In-den-Van-quetschen wieder los, jemand Neues darf seine Musik übers Handy abspielen und wir zuckeln weiter. Es ertönt „Follow the Sun“ in der Dauerschleife. Ein paar der Mädels fangen an sich die Autofahrzeit mit „Ich packe meinen Koffer und nehme mit…“ zu vertreiben. Sie schaffen es im Laufe der Zeit auf vielleicht 50 oder 60 Dinge, und ich habe die Reihenfolge noch Tage nach dem Trip im Ohr. Das Rentnerpärchen ist ziemlich genügsam, aber ab und zu hört man mal eine kleine geflüsterte Beschwerde über die laute Musik. Sonst sind sie wirklich nett und erzählen viel von ihren erwachsenden Kindern. Margot und Bert, das vegane Nicht-Paar, kaut weiter ihre Salatblätter und gibt allen, die es brauchen, oder auch nicht brauchen, Lebenshilfe.
Der nächste Stop ist ein schöner Aussichtspunkt, der sich Eagle Bluff nennt. Hier hat man einen tollen Blick über tief gelegene Bucht und sieht einzelne grosse Fische, vielleicht Haie, im Meer unten schwimmen. Es ist ziemlich heiss, deshalb fahren wir recht schnell weiter. Abends erreichen wir unsere neue Unterkunft in Coral Bay. Eine ganz nette Backpacker Herberge mit einem Pool und einer Bar. Wakka grillt für uns einigermassen essbare Burger, die wir mit unserer Hauptnahrung der letzten Tage Salat, Tomaten und Gurken belegen. Immerhin mal kein Toast und keine Wraps. Wir sind alle ziemlich zufrieden. Danach trinken wir ein paar Bier an der Bar, spielen Billard und kommen mit anderen Reisenden ins Gespräch.
Tag 4: Für mich das Highlight dieser Tour: Eine Schnorcheltour im Ningaloo Reef. Das Ningaloo Reef ist ein über 250 km langes Korallenriff an der Westküste Australiens. Es erstreckt sich entlang der „Coral Coast“ und liegt – anders als zum Beispiel das berühmte Great Barrier Reef – ungewöhnlich nah vor der Küste. Das Ningaloo Riff ist an vielen Stränden kaum 100 m vom Festland entfernt, so dass es nicht nur für Taucher, sondern auch für Schwimmer und Schnorchler ein beliebtes Wassersportgebiet darstellt. Wir haben eine Bootstour gebucht und sind mit ca. 15 anderen Reisenden fast einen ganzen Tag unterwegs. Mir wurde gesagt, dass Tauchen sich hier nicht wirklich lohnt weil mal alles auch beim Schnorcheln sehen kann, und so habe ich mir das Geld gespart und bin statt dessen mit auf diese Tour gegangen. Es war eine tolle Abwechslung mal nicht im Auto zu sitzen, sondern die Nase in der Sonne und im Wind zu haben, während es zu unserem Schnorchel-Spot ging. Auf dem Boot gab es Wasser und Snacks und uns ging es richtig gut auf dem Sonnendeck.
Das mittlerweile türkisblaue, kristallklare Wasser um das Boot herum leuchtet einladend. Irgendwann stoppte das Boot und wir wurden angehalten Taucherbrille, Schnorchel und Flossen anzuziehen und sprangen ins Wasser. Kaum eingetaucht, erlebten wir wunderschöne Anblicke. Die Korallen leuchteten bunt, eine Vielzahl verschiedener Fische schwamm um uns herum und um ein Plateau herum sichteten wir dann auch um die 25 Riffhaie verschiedener Grössen. Das waren ganz schön viele Haie auf einem Fleck. Super beeindruckend und unheimlich schön. Beim zweiten, sehr gut geplanten Stop (ein Flugzeug gibt den genauen Ort der Tiere durch), erblickten wir vier bis fünf Mantarochen. Ich hatte sie vorher schonmal beim Tauchen erlebt, aber es immer wieder toll diese grossen, majestätischen Tiere durchs Wasser schweben zu sehen. Leider waren wir kurz vor der Walhai-Saison (sie beginnt wohl im Mai) dort, so dass wir diese nicht zu Gesicht bekamen. Gemütlich ging es danach zurück ans Land und wir liessen den Abend ausklingen. Wakka spielt auf der Gitarre, die anderen singen dazu. Da ich nicht singen kann halte ich mich dezent im Hintergrund und geniesse die lustig-entspannte Abendstimmung.
Tag 5: Heute erreichen wir das nördlichste Ende unserer Tour: Exmouth. Im Cape Range Nationalpark gibt es unzählige wunderschöne weisse Strände, die definitiv zum Baden und Schnorcheln einladen. Kängurus hüpfen hier auch in freier Wildbahn herum. Wir gönnen uns an einem der Strände ein paar Stunden Sonnenbaden und schnorcheln im direkt vorgelagerten Riff, aber da es super heiss ist und viele schon einen ganz schönen Sonnenbrand haben, ziehen wir bald weiter in unsere Unterkunft. Exmouth selbst hatte ich mir ein bisschen spektakulärer vorgestellt. Eigentlich gibt es hier nichts ausser einem Restaurant, einem Postoffice, einem Supermarkt, einer Bar und zwei kleinen Läden. Aber alles war geschlossen als wir da waren.
Wir schauen uns den Sonnenuntergang am Leuchtturm an und stossen mit einem Piccolo aufs Leben an. Mittlerweile haben wir uns wirklich lieb gewonnen und unser australischer Nuschelguide Guide Wakka kann wirklich auch ganz lustig sein wenn er will. An diesem Abend allerdings, scheint er einen Narren an mir gefressen zu haben. Nach zahlreichen Bier in der hosteleigenen Bar, die scheinbar auch der Freitagabend-Partyhotspot der Jugend von Exmouth ist, fangen die langhaarigen Surferboys an, die Mädels anzubaggern. Wakka bietet mir an mit auf sein Zimmer zu kommen. Haha. Ich bin mal so gar nicht interessiert und mache das auch deutlich klar, trotzdem komme ich mir ein bisschen blöd vor. Warum passiert eigentlich mir immer sowas. Egal. Ich folge stattdessen dem wilden Geschehen auf der Tanzfläche wo einer der Jungs den FlipFlop von Carly nimmt und sein Bier dort hindurch in seinen Mund fliessen lässt. Ich muss laut lachen und entfliehe mit Susanne zum Stand mit den Pferdewetten. Wir kaufen uns einen Wettschein, sehen uns das Rennen auf dem Bildschirm an und verlieren natürlich alles. Alles in allem ein sehr lustiger Abend…
Tag 6: Nachdem wir die letzten 2 Tage ziemlich wenig im engen Van sitzen mussten, haben wir nun eine seehhr weite Reise vor uns zurück nach Perth. Ich ärgere mich über mich selber, dass ich nicht einen Flug gebucht habe. Aber die waren ziemlich teuer. Wir beissen also in den sauren Apfel und los geht die lange Rückreise. Es gibt einen Zwischenstop an einem Pink Lake, der allerdings wenig spektakulär ist. Dann halten wir an einem Wildlife Park. Dieser nennt sich Greenough Wildlife & Bird Park und wenn man an Greenough vorbei kommt sollte man hier einen kleinen Stop einlegen. Der Park ist privat und es leben in ihm eine Menge an geretteten australischen Wildtieren. Besonders viel Spass gemacht hat uns, dass man hier verschiedene Arten von Kängurus füttern und dabei streicheln kann. Und das absolute Highlight: Ein Babykanguruh auf den Arm nehmen, das aktuell von den Rangern hier aufgezogen wurde. Ich hätte es beinahe mitgenommen, so süß war es. Den Rest den Tages verbringen wir wieder im stickigen Auto. Follow the Sun. Ratespiele. Ich lese. Abends sichert sich Wakka ein Zimmer neben meinem, weil er scheinbar doch noch nicht aufgeben möchte und ich erlebe eine ziemlich seltsame Nacht. Erst schreit mein Nachbar zur Linken unheimlich laut irgendwelche Schimpfwörter durch die Gegend. Dann traue ich mich endlich auf Toilette, die ca. 30m entfernt ist, und plötzlich falle ich fast über Wakka, der im Dunkeln eine Zigarette raucht. Ich erschrecke mich fast zu Tode. Es ist 3 Uhr Nachts. Ich flüchte in mein Zimmer und freue mich, dass dies meine letzte Nacht im westaustralischen Nirgendwo ist.
Tag 7 : Wieder geht es viele endlose Stunden über die Strasse. Follow the Sun. Ratespiele. Dann noch ein letztes Highlight: Sandboarden an den Lancelin Sand Dunes. Wir kommen an einer sehr grossen, weissen Düne an, bekommen ein Board in die Hand gedrückt und los geht es. Sogar der 70-jährige Pariser packt das Board unter den Arm und stiefelt die Düne hoch. Ich halte den Atem an. Wie erwartet schlittern und purzeln wir alle die glatte Sandfläche herunter, sind komplett voll mit Sand und haben viel Spaß dabei. Ein paar coole Fotos entstehen auch. Aber wir verletzen uns zum Glück nicht wirklich, auch wenn es ziemlich halsbrecherisch aussieht.
Das letzte Stückchen Fahrt ist dann ziemlich sandig und klebrig, aber wir überstehen es und kommen schließlich wieder in Perth an. Wir verabschieden uns, zum Glück bleiben viele noch ein paar Tage in Perth, so dass wir uns für weitere Aktivitäten verabreden. Wakka bietet mir an bei ihm zu wohnen, ich lehne dankend ab und lasse mich zurück ins Hotel fahren, wo der Rest meines Gepäcks wartet. Als erstes dusche ich stundenlang unter heissem Wasser und kuschele mich in die frischen Handtücher (sooo gut, ich liebe dieses Frische-Gefühl nach ein paar Tagen in der Wildnis!), dann schaue ich mir die Fotos von der lustigen Reise nochmal an und muss am Ende sagen, dass es sich trotz den langen Autostunden gelohnt hat. Westaustralien sollte man tatsächlich mal erlebt haben. Natur pur und endlose Weite. Und die Gruppe war am Ende auch ziemlich nett. Thank you Fucking Bastards (kleiner Insider) 🙂 !
Fazit: Wenn ich nochmal nur 7 Tage Zeit hätte, würde ich es wieder so machen, bei mehr Zeit und einem vorhandenen Travelbuddy würde ich die Strecke wohl eher im Camper fahren oder mit dem eigenen Auto um etwas flexibler da bleiben zu können wo es schön ist. Z.B. am Ningaloo Reef. Außerdem würde ich vielleicht noch ein bisschen weiter, bis nach Broome, fahren.
Gruppenreisen bekommen schnell eine ganz eigene Dynamik, die man mögen muss. Zu diesem Zeitpunkt meiner Reise war es genau richtig für mich und trotz des gemischten Alters hat es Spaß gemacht und wir sehen uns alle im Sommer nochmal wieder. Teilweise war die Tour ziemlich Basic, was das Auto und Essen angeht. Aber dafür war sie mit etwa 1000 australischen Dollar für 7 Tage auch recht bezahlbar.