Komm mit mir an die Copacabana! RIO DE JANEIRO. Sehnsuchtsziel. Und eine der kontrastreichsten Städte, die ich kenne. Ich war 3 Wochen vor Ort, zusammen mit Locals. Hier meine 15 Highlights inklusive der Orte, an denen sich echte Cariocas aufhalten!
Rio de Janeiro. Das klingt schon so schön. Eigentlich heisst es bloss „Fluss des Januars“, da man irgendwann in einem Januar mal irrtümlicherweise dachte, die Bucht an der die City liegt, sei die Mündung eines grossen Flusses. Der Beiname „wunderbare Stadt“ trifft es aber besser. Rio ist eine unglaublich großartige Stadt. Und zu recht Sehnsuchtsziel.
Es war nicht mein erstes Mal in Rio – ich wusste was mich erwartet. Aber trotzdem hat die Schönheit Rio’s mir fast täglich wieder den Atem geraubt. Es sind vor allem die Ausblicke, die sich überall in bzw. besser über der Stadt bieten, die einen Rio ungläubig bestaunen lassen. Und von diesen Ausblicken gibt es viele, da die Stadt von Hügeln umgeben und durchzogen ist. Sie liegt einfach unheimlich schön eingebettet in einem natürlichen Hafen. Felsen, zerfurchte Buchten, zahllose Strände und Hügel durchziehen das Stadtbild. Aber auch die Lebensfreude der Cariocas (so nennen sich die Einwohner Rio’s), der Samba und die allgemeine Feierlaune reißen einen mit.
Viele Cariocas trotzen mit ihrem ausgelassenen Feiern und ihrer Lebensfreude der manchmal doch eher schwierigen Lebensrealität in Brasilien und in Rio. Die Stadt hat sehr reiche Viertel wie Ipanema, Leblon und noch einige für Touristen etwas unbekanntere mehr. Aber auch unzählige Favelas, in denen sich ärmliche Hütten an den Hängen der Hügel stapeln. Und viele Nachbarschaften die irgendwas dazwischen sind. Und alles liegt sehr nah beieinander. Leider ist Rio aufgrund dieser krassen Reich-Arm-Schere auch nicht ganz ungefährlich. Nirgendwo ist man so ganz „sicher“. Im besten Fall Taschendiebe, im schlimmsten Fall Schiessereien und Überfälle passieren schon mal… Aber hey! Nur die Harten kommen in den Garten. Wenn man sich an ein paar Regeln hält überlebt man die City. Versprochen. Es gibt deutlich gefährlichere Orte in Brasilien. Und Rio lohnt sich allemal 😉
Hier geht’s also zu meinen 15 Highlights & Must See’s in Rio de Janeiro:
1. Sonnenuntergang vom Zuckerhut (Paõ de Azuçar) ansehen!
Ok, wir starten mit einem echten Touri-Hotspot. Aber wenn man in Rio ist darf man den Zuckerhut einfach nicht auslassen. Idealerweise besucht man den Zuckerhut entweder früh morgens oder -noch viel besser- nachmittags so ab 16/17 Uhr (je nach Jahreszeit), so dass man den Sonnenuntergang auf dem Hügel bestaunen kann. Man hat von dort oben einfach einen grandiosen Blick über den Atlantik, die Buchten und Hügel und auf die Stadtviertel Flamengo und Botafogo. Tickets kann man vorher online kaufen oder (wenn man außerhalb der Hochzeiten kommt) auch direkt vor Ort kaufen. Mehr Infos zu den Tickets gibt es unter http://www.bondinho.com.br/de/home/.
2. Die Christus Statue (Cristo Redentor) auf dem Corcovado
DAS Wahrzeichen von Rio. Und ein Touristenmagnet. Aber man sollte meines Erachtens einmal oben gewesen sein. Der Blick ist auch hier einfach nur atemberaubend schön, weil man eine 360Grad View über die ganze Stadt hat. Die Statue ist 30 Meter hoch und steht auf einem acht Meter hohen Sockel, umgeben vom Tijuca-Nationalpark im Südteil der Stadt. Sie blickt auf den Zuckerhut. Es gibt verschiedene Wege auf den Corcovado zu kommen (so heisst der Berg auf dem die Statue steht). Der wahrscheinlich einfachste und urigste ist es, ein Uber bis zur Talstation der Zahnradbahn zu nehmen. Diese dauert dann 20 min auf den Berg und man hat mit dem Ticket der Bahn schon den Eintritt gezahlt – steht also nach ein paar weiteren Treppen bereits oben auf der rappelvollen Plattform. Alternativ kann man auch mit dem eigenen Auto hochfahren oder in einen der zahlreichen Vans steigen, die auch von der Copacabana losfahren.
Tipps: Vor der Hochfahrt einmal das Wetter checken, wenn die Statue in Wolken steht sieht man nicht viel, weder den Christus selber noch die Umgebung. Dann lieber auf den nächsten Tag verschieben. Auch hier kann man Tickets im Voraus reservieren. Ich würde hier auch einen Aufstieg entweder früh morgens oder am späteren Nachmittag empfehlen. Weiter Infos zu den Tickets der Zahnradbahn gibt es hier beim Bahnbetreiber!
3. Copacabana & Ipanema Beaches
Komm mit mir an die Copacabana… viel besungen und bestaunt ist die Copacabana einer der bekanntesten Stadtteile Rio der Janeiros. Der Sandstrand ist ca. 4km lang. Und man muss einfach mal da gewesen sein. Insbesondere am Wochenende und im brasilianischen Sommer geht es hier sehr bunt und fröhlich zu. Genauso wie im angrenzenden Strand von Ipanema. Zu diversen Beats aus den tragbaren Boxen der Brasilianer legt man sich mit seinem Strandtuch oder einem bunten Plastikstühlchen mitten rein ins Geschehen. Kaum ein Zentimeter Strand ist zu sehen. Dafür kann man erfrischende Cocktails, bunte Tücher und Snacks aller Art direkt bei den Strandverkäufern erstehen und sich dabei das bunte und laute brasilianische Strandleben eine Weile ansehen.
Jeder Strandabschnitt bevölkert eine andere Gruppe z.B. Familien, Paare oder Partyvolk. Wer Ruhe und Erholung sucht ist hier allerdings falsch. In Leme, ganz am nördlichen Ende der Copacabana kann es etwas ruhiger sein. Auch in Ipanema, je weiter man hier südlich kommt. Dort ist auch das Wasser schöner und klarer… Generell ist der Sand für einen Stadtstrand sehr fein und hell und auch die Wasserqualität im Bereich des südlichen Ipanemas fühlte sich ok an. In Ipanema gibt es zudem viele nette Shops und Restaurants. Alles ein bisschen teurer, aber die Gegend ist sehr hübsch und sicher.
4. Erkunde Lapa & Santa Teresa bei Tag und bei Nacht!
Das Viertel Lapa liegt im Stadtzentrum Rios, also ca. 20 Fahrtminuten entfernt von den Stränden der Copacabana. Es ist ein Viertel, was deutlich weniger touristisch ist als Copacabana & Ipanema. Tagsüber kann man sich hier den Argos da Lapa (den Bogen von Lapa) ansehen und die wohl berühmteste Treppe der Welt, die Escaderia de Selarón. Abends, insbesondere am Wochenende wird es in Lapa voll. Zahllose Restaurants und Bars reihen sich aneinander. Es gibt überall Live Music und wird getanzt. Das sollte man sich meines Erachtens nicht entgehen lassen, wenn man das echte Rio erleben will.
Santa Teresa, ein Künstlerviertel, erreicht man von dort mit dem Uber oder der ältesten Tram der Welt. Santa Teresa liegt sozusagen auf dem Berg hinter Lapa. Mit der hübschen alten gelben Tram zuckelt man am besten einmal den Berg hoch und wieder ein Stückchen runter und erkundet dann die kurvigen Gässchen. Es gibt nette Lädchen, Restaurants, Hotels, Bars und viel bunte Streetart. Auch der idyllische Parque das Ruínas ist ein Besuch wert. Nachts am Wochenende gibt es coole Sambaparties, unter anderem am Largo do Guimaraes, dem zentralen Platz in Santa Teresa.
Tipp: Die Gegend um die berühmte Treppe ist nicht ganz ungefährlich, auf Wertgegenstände besonders aufpassen (oder besser daheim lassen) und Taschen nicht aufmachen. Auf keinen Fall am oberen Rande der Treppe weiter laufen sondern mit einem Uber oder der Tram nach Santa Teresa fahren. Empfehlen kann ich auch die Free Walking Tour in Lapa.
5. Den Sonnenuntergang an der Mureta da Urca mit Locals ansehen!
Local-Tipp: Einen der schönsten und am wenigsten touristischen Sonnenuntergänge in Rio erlebt man an der Mureta der Urca. Einem kleinen Mäuerchen am Meer in Urca. Urca liegt direkt hinter dem Zuckerhut-Felsen. Von hier hat man einen beeindruckenden Blick auf den Hafen von Botafogo und den Corcovado. Die Cariocas versammeln sich eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang auf der Mauer und klönen, auf der gegenüberliegenden Strassenseite gibt es Drinks und Snacks zu kaufen… Enjoy!
6. Relaxen am wunderschönen Grumari Beach
Wer auf der Suche nach einem tollen Strand, ein bisschen außerhalb der Menschenmassen ist, sollte den Grumari Beach in Erwägung ziehen. Hierher kommt man am besten mit einem Mietwagen, man fährt ca. eine Stunde aus der City. Dafür wird man mit leeren Stränden, feinem weissen Sand, klarem Wasser und Natur pur belohnt. Perfekt, wenn man genug vom City-Leben hat. Sehr entspanntes Surfer Feeling bietet auch die Grumari Beach Bar, auf jeden Fall auf eine frische Kokosnuss einkehren.
7. Den Sonnenaufgang auf dem Mirante Dona Marta erleben
Nach so vielen Sonnenuntergangs-Spots, welche die Stadt nunmal zu bieten hat, kommt nun einer für den Sonnenaufgang: Der Mirante Dona Marta. Ein absoluter Highlight-Spot von dem aus man den Zuckerhut und die Christusstatue sieht. Der Sonnenaufgang ist hier zu empfehlen, weil die Sonne hinter der Christus-Statue untergeht. Auch nett, aber andersrum noch schöner. Hoch kommt man am besten mit einem Uber. Das braucht etwa 20 Minuten auf den Berg. Aber Achtung insbesondere Abends – wenn man bis zur Dunkelheit wartet – kann es sein, dass es schwer wird wieder einen Wagen zum Runterkommen zu finden. Wir mussten per Anhalter den Berg hinab fahren. In Rio nicht unbedingt die empfehlenswerteste Methode… 😉
8. Montags-Sambaparty am Pedra do Sal…
Wer einmal in das echte lokale Leben in Rio eintauchen will, sollte die öffentliche Samba Party am Pedra do Sal nicht auslassen! Jeden Montag findet in dieser authentischen Gegend in der Stadtmitte ein Strassenfest in einem hinterhof-ähnlichen Bereich statt. In der Mitte des Geschehens eine Samba-Band. Ausgelassene Tänzer. Drinks und Snacks. Und viiieele feiernde Menschen. Einfach das echte Rio.
Empfehlen kann ich auch, mal eine historische Samba Führung mitzumachen. Ich hatte sie über Airbnb Experiences gebucht. Man lernt viel über die Herkunft des Samba, die verschiedenen Formen und endet dann am Pedra do Sal auf der Samba Party…
8. Mit dem Fahrrad den Flamengo Beach erkunden
Eine weitere Aktivität, die die Locals lieben: Mit dem Fahrrad an der flachen und teils palmenschattigen Promenade des Flamengo Beach entlang radeln. Der Flamengo Beach ist nahe dem Stadtzentrum und bei den Cariocas beliebt. Zum Baden würde ich ihn nicht unbedingt empfehlen, da das Wasser nicht sehr einladend ist. Aber der Strand ist weiß und die lange Promenade und der palmengesäumte Park dahinter laden zum Flanieren, oder noch besser Radfahren ein. Sonntags wird die gesamte Hauptstraße für den Verkehr geschlossen, so dass das Ganze wie ein grosses Straßenfest anmutet…
9. Über den Gloria Streetmarket schlendern
Jeden Sonntagmorgen bis 13 Uhr gibt es auch den Gloria Streetmarket zu bestaunen. Den Feira da Glória. Wunderbar kombinierbar mit dem eben genannten Flamengo Beach. Dieser Markt ist perfekt für alle Foodies. Es gibt eine Unmenge unterschiedlicher Stände mit allem was das Herz begehrt. Obst, Gemüse, Käse, Fisch, Honig, Gewürze und noch viel mehr…
10. Im verwunschenen Parque Lage Künstler und Affen bestaunen
Der Parque Lage liegt im Viertel Jardim Botânico am Fuße des Corvovado. Der Park ist öffentlich und wirkt wie eine kleine verwunschene Oase in der City. In der Mitte des Parks liegt eine tolle alte Villa, in der eine Kunstschule und ein Café beheimatet sind. Drumherum wirkt alles wie ein Dschungel. Es gibt ein kleines Aquarium-Häuschen mit Fischen und eine Vielzahl kleiner und großer Affen. Die Villa vor dem Berg mit der Christusstaue bietet ein tolles Fotomotiv.
11. Im Jardim Botânico die tolle Vegetation genießen!
Der Jardim Botânico liegt gleich nebenan und ein Besuch lohnt sich. Allerdings ist der Garten recht groß, man sollte daher schon ein paar Stunden einplanen. Highlights sind das Orchideenhaus, Königspalmen und Amazonas-Riesenseerosen. Es ist angenehm schattig und ruhig im Park und die Natur ist wirklich wunderschön. Die Gegend bietet außerdem schicke Bars und exquisite Restaurants, falls man im Anschluss hungrig wird…
12. Einen Sundowner an der Lagoa einnehmen
Es bietet sich auch an, nach dem Besuch des Parque Lage oder dem Botanischen Garten noch einen Abstecher an die Lagoa zu machen. Die grosse Lagune liegt ganz in der Nähe und ist umgeben von Parks mit Jogging- und Fahrradwegen. Man kann Tretboote mieten und in einer der Bars entlang des Ufers den Sonnenuntergang mit einem Drink in der Hand genießen. Nett ist die Bar Palaphita Kitch für einen Sundowner (zum Essen allerdings sehr teuer).
13. Die eindrucksvolle Portugiesische Bibliothek entdecken
Die Real Gabinete Português de Leitura habe ich auf Bildern in Instagram entdeckt und wollte sie dann mal mit eigenen Augen sehen. Die befindet sich in der Rua Luís de Camões, 30 im Zentrum, etwas versteckt. Eigentlich ist es nur ein großer Saal, aber ein sehr beeindruckender und fotogener. Wenn man in der Gegend ist, unbedingt mal einen Blick hinein werfen!
14. Den geheimen Beach Joatinga entdecken
Wenn man etwas an Zeit mitbringt, sollte man sich wirklich ein Auto mieten (oder Freunde aus Rio fragen, die eines haben…) und die umliegenden Strände erkunden. Ein wunderschöner, neben dem eben erwähnten Grumari Beach, ist der Joatinga Beach. Es ist nicht ganz einfach hier her zu kommen, man muss durch ein kleines Wohngebiet fahren und dann noch vom Parkplatz zum Strand hinunter kraxeln. Ausserdem sollte man sich die Gezeiten genau anschauen, wir waren leider etwas zu spät. Dann ist vom Strand kaum etwas zu sehen. Trotzdem ein wunderschönes Eckchen Natur! Auch Surfen ist hier möglich.
15. Einmal Silvester an der Copacabana Feiern!
Mein absolutes Highlight war Silvester an der Copacabana. Ich gebe zu, ich war zuvor etwas skeptisch wie voll und verrückt das ganze wohl werden mag… Und die Hotelpreise waren auch jenseits von gut und böse in dieser Woche. ABER: Es ist ein ganz besonderes Gefühl am Silvesterabend mit all den in weiß gekleideten Cariocas (und Touristen) zusammen ins neue Jahr zu feiern. Weiße Kleidung ist an Silvester Tradition in Rio, und es ist schon beeindruckend mit Millionen von festlich gekleideten Menschen gemeinsam, bei noch fast 30 Grad, mit den Füssen im Sand zu stehen und eines der weltweit größten und spektakulärsten Feuerwerke über der Strandpromenade der Copacabana zu bestaunen. Wir befanden uns ganz am südlichen Teil der Copacabana, wo es sehr entspannt zuging. Wir saßen quasi auf Stühlen im Sand und sind dann später noch weiter Richtung Hauptbühne gezogen um mehr von der Partystimmung mitzubekommen und mit allen gemeinsam durch die warme Nacht ins neue Jahr zu tanzen. Einfach nur grandios!
Tipp: Es ist sehr schwer mit Taxis oder öffentlichen Verkehrsmitteln in dieser Nacht von A nach B zu kommen (wie in jeder Stadt der Welt an Silvester). Deshalb am besten eine Unterkunft in Laufnähe aussuchen, auch wenn es teurer ist. Sonst kann der Heimweg sehr mühselig werden.
So dass waren sie meine Must See’s in Rio de Janeiro inklusive der Local Tipps von echten Cariocas. Ich könnte noch weiter schreiben. Und die Stadt kennt man auch nach Wochen noch nicht wirklich. Es gibt einfach zu viel zu entdecken! Hab viel Spaß und genieß deine Zeit in dieser tollen Stadt…
Vielleicht noch ein Hinweis zu Sicherheit, weil das auch während meinem Aufenthalt in Rio der Janeiro immer wieder ein Thema war: Generell sollte man überall auf seine Wertsachen aufpassen. Sprich am besten in einen Bauchgürtel packen und nicht mit der Handtasche wedeln. Keinen auffälligen Schmuck tragen. Am besten einfach gar keinen. Und bevor man das Handy auspackt einmal umsehen, wer sich in der Umgebung befindet. Ich hab meines auch immer einfach mit 2 Händen festgehalten. Sicher ist sicher. Mir ist nichts passiert und ich habe mich meistens sicher gefühlt, war aber immer leicht im internen „Sicherheitsmodus“. Nachts sollte man nicht alleine rumlaufen. Auch nicht zu zweit alleine, zumindest nicht im Dunkeln oder einsamen Gegenden. Nicht am Strand im Dunkeln sitzen. Und im Zweifel immer lieber ein Uber nehmen (ich fand Uber sicherer, weil du über die App per GPS getrackt wirst. Außerdem ist es günstiger). Ach… und nicht in Favelas reinlaufen ohne sich vorher zu erkundigen wie sicher die sind. Versteht sich von selbst. Und am besten vor dem Besuch einmal auf einer offiziellen Seite über die Sicherheitslage informieren. Save travels!
Ich liebe RIO DE JANEIRO! Diese Stadt ist einfach einzigartig! ♥
Willst du mehr lesen? Das könnte dich auch interessieren:
⇒ Fernando de Noronha. Brasilianische Trauminsel. Highlights & Tipps
⇒ Nomadcruise. Atlantiküberquerung auf dem Kreuzfahrtschiff mit fast 500 Digitalen Nomaden
⇒ Die 20 schönsten Strände weltweit!
⇒ Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, warum uns Reisen und Ortswechsel so gut tun…
⇒ „Fiji-Time“ zum Wahnsinnigwerden gut. Lerne Achtsamkeit auf Fidschianisch.
⇒ 10 Gründe warum ein Solo-Roadtrip auf deiner Buckeltest stehen sollte!
Hey! Schön, dass du auf meinen Blog gefunden hast. Ich bin’s Nina. Ich bin 2018 alleine auf Weltreise gegangen. Es war die BESTE Entscheidung, die ich jemals treffen konnte. Dieser Blog ist in diesem ersten Weltreisejahr entstanden. Und weil es sooo schön war, bin ich nie wieder so richtig zurück gekommen von meiner Reise…
Heute lebe und arbeite ich ortsunabhängig als Life Design & Career Coach. Und helfe anderen dabei sich mutig auf ihre eigene „Reise“ zu machen und dabei endlich ihr ganz eigenes Glitzern wieder zu entdecken! ✨
Findest du spannend, dann lies im Blogartikel anbei gerne mehr dazu oder besuche meine neue Website hier: Nina-lehmann.com …